Zwettler Bier im Stiftsrestaurant Leopold

Auf Tradition gebaut

Leopold III. war ein friedliebender Mann, der Gott ergeben seinem Land diente und seinen Einfluss mehrte. Das Wirken des frommen Mannes war so segensreich, dass er zuerst heiliggesprochen und dann zum Patron Niederösterreichs erkoren wurde. Man gedenkt des Heiligen am Leopolditag mit Vergnügungen und kulinarischen Genüssen aller Art.

Leopoldi wird nur an einem Tag des Jahres gefeiert, kulinarisch vergnügen kann man sich unter seinem Namen jedoch das ganze Jahr über im Restaurant Leopold.
Dieses ist in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Wirtschaftsgebäude des Klosterneuburger Stifts eingerichtet und wie das Kloster selbst eine stattliche Institution. Feste feiern kann man hier in Gesellschaft von 600 oder mehr Gästen, und der Terrassengarten mit Fernblick ist nicht nur einer der schönsten, sondern auch größten des Landes – groß genug, dass darin auch ein leistungsfähiger Grill Platz findet.

Speise im Stiftsrestaurant Leopold
Essen im Stiftsrestaurant Leopold

Die Küche orientiert sich sehr passend zum geschichtsträchtigen Ort an der österreichischen Tradition. Unter Österreich versteht man in diesem Fall das der alten Grenzen, wodurch auch Klassiker aus der Balkanregion ins Repertoire passen. Gegrilltes nach Peka Sač-Art ist eine der hervorragenden Spezialitäten des Stiftsrestaurants Leopold.


Umfangreich wie die Speisenkarte ist auch die der Getränke. Beim Wein sind Kreszenzen des Klosterneuburger Stiftsweinguts (eines der größten in Österreich) besonders präsent, bei den Bieren bevorzugt das Restaurant eine Herkunftsregion, die nördlicher als die Weingärten liegt: das Waldviertel. Eine feine Auswahl an Zwettler-Bieren rundet das kulinarische Programm des Restaurants Leopold ab, weil das Zwettler einfach gut schmeckt, und weil man auf Traditionen baut. „Die Partnerschaft funktioniert seit vielen Jahren prächtig“, sagt Restaurantchef Fred Stizepic, „daran soll man nichts ändern.“