Genuss aus dem Waldviertel
Aus dem traditionellen Erntedankfest wurde das ernte.dank.festival. Im Herzen Wiens am Heldenplatz feierten tausende BesucherInnen die eingebrachte Ernte. Das Ökosoziale Forum Österreich & Europa organisierte gemeinsam mit der Landjugend Österreich das größte Fest der heimischen Landwirtschaft. Das ernte.dank.festival. zeigt die Vielfalt der österreichischen Kulinarik und Kultur. Wir als Privatbrauerei Zwettl sind bereits seit vielen Jahren kulinarischer Partner der Veranstaltung und sorgen für Genuss aus dem Waldviertel.
So schmeckt die Heimat
Das Festival ist auch die perfekte Gelegenheit, BesucherInnen von der Wichtigkeit und Qualität heimischer Produkte zu überzeugen. „Beim ernte.dank.festival. kommt die Land- und Forstwirtschaft mitten in die Stadt. Das Festival ist ein einzigartiges Erlebnis für Groß und Klein. Ich freue mich, dass wir mit Zwettler einen zuverlässigen Partner gefunden haben, der uns mit heimischem Bier versorgt”, sagt Hans Mayrhofer, Generalsekretär vom Ökosozialen Forum Österreich und Europa.
Karl Schwarz weiß um seine Verantwortung: „Der Einsatz regionaler Rohstoffe ist für uns unverhandelbar. Dass die Rohstoffe aus einer Region besonders gut harmonieren, liegt auf der Hand.“ Der Hopfen und die Braugerste werden rund um den Kirchturm angebaut, das Wasser für die Zwettler-Bierspezialitäten sprudelt aus eigenen Quellen.
Vom Feld ins Glas: Zwettler Bier beim ernte.dank.festival. 2024
Ein besonderes Highlight war der Zwettler-Fassbieranstich, der von prominenten Ehrengästen wie Bundeskanzler Karl Nehammer, Stephan Pernkopf, Landeshauptfrau Stellvertreter und Präsident des Ökosozialen Forums und Josef Taucher, Vizepräsident des Ökosozialen Forums durchgeführt wurde. Rudolf Damberger betont: „Wir sind dankbar für die gute Zusammenarbeit mit unseren bäuerlichen Partnern“ – auch auf diese Partnerschaft wurde angestoßen.
Gemeinsames Feiern und Bewusstsein schaffen
Das ernte.dank.festival. bot nicht nur eine Plattform für die heimische Landwirtschaft, sondern lud auch dazu ein, die Bedeutung regionaler Produktion hautnah zu erleben. Neben der Kulinarik gab es Gelegenheit, selbst Hand anzulegen beim Sägen oder Melken und die Produzenten kennenzulernen. Es wurde ”zum Fest der Begegnung und des gegenseitigen Verständnisses zwischen Stadt und Land”, so die Veranstalter. Mit Live-Musik, Volkstanzauftritten, einem Schmankerl- und Bauernmarkt sowie vielen weiteren Highlights lud das Festival Jung und Alt dazu ein, die Vielfalt der österreichischen Landwirtschaft zu feiern.